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Reiseberichte

Kilimanjaro, 5895m – Auf dem Dach Afrikas

Geschafft! Das Dach Afrikas. Nach 4 Tagen erreichen wir den Uhuru Peak, den Gipfel des Kilimanjaro in 5895m Höhe, im afrikanischen Tansania. Hier findet ihr alle Infos rund um unsere Vorbereitung, die Besteigung und den Rest der Reise.
13 min Lesedauer . Aktualisiert am 20. Februar 2023
Der Kilimanjaro

Der Kilimanjaro

Der Kilimanjaro (auch Kilimandscharo) ist ein Bergmassiv im Nordosten von Tansania, Afrika. Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs und besteht hauptsächlich aus drei erloschenen Vulkanen.

Der Name Kilimanjaro wird häufig mit dem höchsten Berg des Massivs, dem Kibo, assoziiert. Neben diesem gibt es noch den 5148 Meter hohen Mawenzi und den 3962 Meter hohen Shira.

Der Kibo (Uhuru Peak) ist mit 5895 Metern Höhe über dem Meeresspiegel das höchste Berg Afrikas und wird auch gerne als das “Dach Afrikas” bezeichnet. Dieser Gipfel, auf dem auch ein Gletscher zu finden ist, war auch Ziel unserer Unternehmung.

Marangu Route

Kilimanjaro – Mangaru-Route

Wir waren 6 Tage auf der Marangu Route unterwegs. Drei Tage Aufstieg, ein Aklimatisationstag und zwei Tage Abstieg.

Auf der Route gibt es Hütten, in denen man übernachtet, statt in Zelten.

Die Route zählt vermeindlich zu den populäreren Routen, allerdings war die Anzahl der Wanderer sehr überschaubar. Angeblich lag das sowohl an der Zeit (Anfang September) und als auch an der Verdopplung der Parkgebühren in diesem Jahr… In jedem Fall war das sehr positiv.

Organisation

Wir haben den Flug selber organisiert und waren vor Ort mit Global Wide Tours & Safaris (globalwidesafaris.com) – einem lokalen Veranstalter aus Tansania – unterwegs (Kili und Safari). Diesen können wir uneingeschränkt empfehlen. Die Organisation war super. Da auf der Webseite die Kontaktseite kaputt ist, findet ihr unten unsere letzten Kontaktdaten.

Es kann sein, dass auch anderssprachige Touren organisiert werden können, aber bei uns lief alles auf Englisch. Die Guides haben auf jeden Fall super Englisch gesprochen. Ein bisschen Suaheli (siehe unten) kann auch nicht schaden. Trinkgelder für die Guides und die Träger sind für diese sehr wichtig. Weiter unten lest ihr, wie viel hier angebracht ist.

Vorbereitung, Kondition, Fitness, Gesundheit

Hier habe ich vorab so viel Unterschiedliches gelesen und gehört, dass ich am Ende auch nicht mehr wusste, ob das jetzt eine entspannte Wanderung wird oder die heftigste Tour meines Lebens ;-) Letztendlich hatten wir alle konditionell überhaupt keine Probleme – keinen Muskelkater oder sonst was. Lediglich die unterschiedlichen Erscheinungen der Höhenkrankheit haben uns zugesetzt.

Zur Vorbereitung, Kondition und Fitness: Ich mache eigentlich immer viel Sport, im Jahr vor der Tour vor allem Mountainbiken (2-3 Mal pro Woche). Wenn das Wetter schlecht war, bin ich im Fitnessstudio gewesen, insbesondere beim Spinning plus etwas Krafttraining. Besser wären sicherlich Sportarten, die der eigentlichen Bewegung noch näher kommen. Ich war auch ein paar mal “Probewandern” (10 bis max. 21 km). Aber nicht so oft, wie ich es eigentlich vorhatte.

Gesundheit: Ganz ohne gesundheitliche Probleme sind wir nicht durchgekommen – spätestens ab 4700m. Zwei von uns haben übrigens das Mittel Diamox genommen – was in seiner Wirkung umstritten ist. Diese beiden sind aber tatsächlich besser zurecht gekommen… Ansonsten hatten wir insbesondere mit Kopfschmerzen und Übelkeit zu kämpfen, ggf. leichtes Fieber. Zum Glück konnten wir dennoch aufsteigen, auch wenn es den Auf- und Abstieg nicht leichter gemacht hat.

Laut unseren Guides kommen übrigens ca. 75% auf den Gipfel…

Camps, Hütten und Essen

Bis auf die Kibo Hut, waren alle Hütten, in denen wir übernachtet haben, Viererhütten, von vielleicht 10 qm inkl. Betten. Ein Immobilienmakler würde “rustikal, gemütlich” als Begriffe verwenden. Auf Kibo gab es dann Zimmer mit 6 Hochbetten für 12 Personen.

Essen

Es gab überall fließend Wasser (natürlich nur kaltes) bis auf Kibo, da das Camp oberhalb der Wassergrenze liegt. Strom gab es nirgends (angeblich inoffiziell gegen eine kleine “Gebühr”). Die sanitäre Einrichtungen waren einfach, aber ausreichend. Jeden Tag gab es morgens und nach der Wanderung für jeden eine Schüssel lauwarmes Wasser zum Waschen.

Gegessen wurde mit allen anderen in einer größeren Hütte, auf Kibo im eigenen Zimmer. Essen gab es immer reichlich. Morgens Frühstück mit Porridge, Toast, Ei und Würstchen. Mittags aus der Lunchbox. Nachmittags Tee, Kaffee und Kakao mit Plätzchen und Popcorn. Abends Suppe, einen Hauptgang und zum Nachtisch meist Obst.

Unsere Route

Tag 1: Marangu Gate (1860m) – Mandara Hut (2715m)

Fakten: ca. 3,5 Stunden, ca. 8.1 km, Bergwald

Endlich geht es los. Doch bevor wir die ersten Schritte Richtung Gipfel machen können, ging es erst 1,5 Stunden per Auto zum Marangu Gate. Dort hat es dann noch einmal ca. eine Stunde gedauert, bis wir alle registriert waren, alles Gepäck auf die Träger verteilt wurde und unser Guide die letzten Hinweise gegeben hatte. Dann ging es durch das Eingangstor – eine Dreieckskonstruktion aus Holz – gegen ca. 11:00 Uhr auf den Weg.

Der Weg an diesem ersten Tag ist sehr einfach und nur selten etwas steiler. Überwiegend festgetretener Waldboden, ab und zu durchsetzt von Steinen und Wurzeln. Auf dem Weg finden sich ein paar kleinere Wasserfälle und man kann Blue Monkeys beobachten, die direkt neben dem Weg ihrem Treiben nachgehen. Hier begegnen einem auch noch viele Tagesausflügler, die später die gleiche Strecke wieder zurückkehren.

Auf halber Strecke wird Rast gemacht. Die vom Veranstalter bereitgestellten Lunchpakete enthielten Hühnchen, Sandwiches, ein Ei, einen Schokoriegel, Kuchen und ein Trinkpäckchen. Mehr als genug für die bisherige Wanderung – nehmen wir etwa zu auf der Tour?!

Nach ca. dreieinhalb Stunden kamen wir dann an den Mandara Huts auf 2715m an. Wir haben dann noch mal eine ca. halbstündige Tour gemacht, es war ja schließlich noch früh am Tag. Auch hier konnte man wieder Affen direkt am Wegrand beobachten.

Tagsüber konnten wir noch bequem im T-Shirt laufen, nachts gingen die Temperaturen dann aber doch schon unter den Gefrierpunkt. Auf dieser Höhe war es dazu auch noch sehr feucht. Wer hier nasse Kleidung vom Tag hatte, konnte diese kaum trocknen.

Mandara Hut

Tag 2: Mandara Hut (2715m) – Horombo Hut (3705m)

Fakten: ca. 5 Stunden, ca. 11.6 km, Hochmoor

Aufstehen war gegen 6 Uhr angesagt, Frühstück gab es um 6:30 Uhr und gegen 7:30 ging es weiter. Die Vegetation wurde schnell karger. Der Weg setzte sich ähnlich wie am Vortag fort. Es wurde ein wenig steiniger, aber alles in allem konnte man noch sehr gut laufen. Bei dem langsamen Tempo eh kein Problem.

Gegen 11 Uhr gab es wieder eine Mittagspause, in der die mittgebrachten Lunchpakete gegessen wurden. Um 20 vor 13 Uhr erreichten wir Horombo Hut. Nachdem der Tag erst ganz gut begonnen hatte, hingen hier dichte Wolken über dem Camp und es war nasskalt.

Das Camp ist ganz schön gelegen. Leider hatten wir kein Kartenspiel o. ä. dabei, um uns den Nachmittag etwas interessanter zu gestalten. Aber hier trifft man wieder auf viele andere Gruppen, die alle ihre eigenen Geschichten haben. Langweilig wird einem so schnell also nicht.

Abends kann man sich – wenn einem nicht zu kalt ist – auch ewig mit dem großartigen Sternenhimmel beschäftigen. “Light Polution” gibt es hier nicht und insbesondere die Höhe trägt auch noch mal ihren Teil zu einem atemberaubenden Anblick bei, den man so in Europa nicht findet.

Horombo Hut

Tag 3: Horombo Hut (3705m) – Aklimatisationstag

Fakten: ca. 4 Stunden, ca. 7,2 km

Ob ein zusätzlicher Aklimatisationstag wirklich notwendig ist, weiß ich nicht. Wir hatten aber genug Zeit und haben an diesem Tag eine kleinere Tour von vielleicht vier Stunden unternommen. 3,6 km bergauf, 3,6 km bergab. Das Wetter war mittlerweile viel besser und die Sonne hat uns eigentlich den ganzen Tag begleitet.

Wolkenverhangener Gipfel
Aklimatisationstag
Vegetation

Tag 4: Horombo Hut (3705m) – Kibo Hut (4730m)

Fakten: ca. 5,5 Stunden, ca. 9.6 km, Alpine Wüste

Am vierten Tag ging es wieder gegen 7:30 Uhr weiter. Unser Ziel war Kibo Hut auf ca. 4730m. Von hier sollte es in der Nacht auf den Gipfel gehen.

Auf dem Weg von Horombo Hut verlässt man nach wenigen Kilometern das Hochmoor und gelangt in die Alpine Wüste. Diese zeichnet sich durch kaum noch vorhandene Vegetation, viel Sand und Geröll sowie z. T. heftige Winde aus.

Der Weg ist breit und sehr gut zu gehen. Es staubt teilweise aber heftig. Die kurze Pause nach Dreiviertel der Strecke macht man dann auch am besten im Windschatten eines großen Felsen.

Auf Kibo angekommen, nutzt man die Zeit bis zum Tee am besten schon mal für etwas Schlaf. Abendessen gab es schon um 17:30 Uhr. Hunger hatte aber kaum noch einer von uns so wirklich. Auch danach heißt es direkt ab in den Schlafsack. Viel Schlaf bekommt man aber nicht, da ständig Leute kommen und gehen und wieder kommen und wieder gehen…

Gipfelnacht: Kibo Hut (4730m) – Uhuru Peak (5895m)

Fakten: ca. 5,5 Stunden bis Gilmans Point + 1,5 Stunden bis Uhuru Peak, ca. 5.4 km, Stein und Geröll

Die meisten Gruppen brechen gegen 24 Uhr auf. D. h. etwa eine Stunde vorher aufstehen. Wir sind erst um Eins los. Unser Guide neigte dazu immer etwas schneller zu gehen als die meisten anderen und bis zum Gilmans Point hatten wir alle anderen wieder überholt.

Wie kalt es genau in der Nacht war, weiß ich nicht. Am Gipfel und bei voller Sonne waren es minus 13 Grad. Mit vier Lagen Hosen (Skiunterwäsche, zwei Trekkinghosen und einer Regenhose), sowie Longsleeve, Fleece, Daunenjacke und Hardshell, dicker Mütze und Skihandschuhen bewaffnet war mir auf jeden Fall nur selten kalt.

Die Nacht war sternenklar. Leider hatte man wenig Zeit dies zu genießen. Im Zickzack geht es den Berg hinauf und bald verliert man jegliches Zeitgefühl. Der Untergrund ist mit Stein, Geröll und Staub auch nicht der dankbarste. Einen Schritt vor, Einviertel zurück. Die kleinen Teepausen zwischendurch wirkten zum Glück wahre wunder. Essen konnten wir zwischendurch aber nichts – zu erschöpft oder einfach keinen Hunger. So zog sich der Weg schier ewig hin. Unser Guide konnte uns aber immer wieder motivieren.

Wer zwischendurch etwas Luft hat, oder in den Pausen, sollte doch den Kopf einmal heben. Der Sternenhimmel ist auch hier einfach fantastisch und ab einer gewissen Höhe kann man die Lichter von Kenia sehen.

Fast am Gipfel

Die letzten Passagen 100m hat man erreicht, wenn Staub und Geröll plötzlich zu festem Fels übergehen und aus der Wanderung eine Kletterpartie wird. Die ist eigentlich nicht schwer, nur mit der Kraft wird es langsam schwierig.

Wenn man aber auch das geschafft hat, erreicht man Gilmans Point. Der niedrigste Gipfel des Kilimanjaro mit 5685m, aber immerhin reicht das Erreichen dieses Punktes schon für ein Zertifikat – falls das überhaupt jemanden interessiert – aus. Natürlich möchte man weiter und ganz nach oben.

Die Strecke bis zum Uhuru Peak von hier ist vor allem für die Motivation noch mal eine gewisse Herausforderung. Wieder muss man über Felsen kraxeln und es geht nicht mehr beständig nur aufwärts, sondern zum Teil auch wieder runter.

Zwischendurch passiert man noch Stella Point mit 5756m. Unterwegs haben wir auch immer wieder den großartigen Sonnenaufgang bewundert. Das Wetter hat einfach mitgespielt.

Bei Stella Point und auf dem Weg zum Uhuru Peak kamen auch noch weitere Routen von unten hinzu, so dass auf einmal immer mehr Menschen unterwegs waren. Aber zum Glück hielt sich die Anzahl auch hier noch in Grenzen.

Der Weg zum 5895m hohen Uhuru Peak hat uns noch mal eineinhalb Stunden von Gilmans Point gekostet. Aber auch das hat sich gelohnt. Ich war noch nie so glücklich, eine einfaches Schild zu erreichen, dass mit den Zeilen beginnt:

Congratulations! You are now at Uhuru Peak. 5895 M A.M.S.L.

Jetzt erst mal Fotos machen und die Aussicht genießen. Soweit das in dem aktuellen Erschöpfungszustand möglich war.

Uhuru Peak

Tag 5: Uhuru Peak (5895m) – Horombo hut (3705m)

Fakten: ca. 6 Stunden, ca. 15 km

Vor dem Abstieg graute es mir zunächst etwas. Ich war einfach erschöpft. Die Meter über den festen Fels ließen auch nichts Gutes ahnen. Aber dann kam alles anders. Schotter, Geröll und Staub eignen sich ganz ausgezeichnet zum “Skifahren”. Zumindest hat es sich so angefühlt. Unsere Guides machten es vor. Quasi Abfahrtshaltung einnehmen und einfach losrennen. Total genial. Hirn aus und runter. Das hat dann sogar richtig Spaß gemacht und in Nullkommanix war man plötzlich wieder bei Kibo Hut.

Nur ein kleiner Tipp: Vorher einige der warmen Klamotten im Rucksack verstauen und den Regenschutz überziehen. Man ist nämlich anschließen nicht mehr vom Staub selbst zu unterscheiden ?.

Auf Kibo Hut wird dann noch mal eine Pause eingelegt. Die war auch nötig. Anschließend ging es dann gemächlich weiter.

Nach und nach ließen auch einige Erscheinungen der Höhenkrankheit nach – z. B. die Kopfschmerzen oder die Übelkeit.

Tag 6: Horombo hut (3705m) – Marangu Gate (1860m)

Fakten: ca. 4,5 Stunden, ca. 19,7 km

Nach den ersten zwei Stunden hatte ich nicht mehr wirklich Lust, aber es half ja nichts und außerdem hatte ich da noch so eine Vision im Kopf: Ich will eine Cola – Klingt verrückt…

Kurz nach Mandara Hut und nachdem unser Guide keine Lust mehr hatte Niklas und mich immer zu bremsen, meinte er nur

It seems that you like to run.

Und von da setzte er sich mit uns beiden ab und gab Gas. Ich muss zugeben, dass es mir zum Teil etwas zu schnell ging. Aber auf der anderen Seite wollte ich nur nach unten… und eine Cola.

Als wir dann endlich wieder das Eingangstor durchschritten, war ich einfach nur super glücklich und gar nicht so kaputt, wie ich es befürchtet hätte.

Die Cola habe ich mir dann tatsächlich auch als erstes gegönnt und ich kann euch sagen, mir hat noch nie ein Getränk so gut geschmeckt ?. Die Zweite und Dritte kurz danach waren auch nicht schlecht…

Kurze Zeit später kamen auch die anderen und dann mussten nur noch ein paar Formalien geklärt werden: Wieder registrieren und die Zertifikate ausstellen. Gold für Uhuru Peak – YEAH!

Ab jetzt war Relaxen angesagt. Heiß Duschen und zwei Tage Safari. Das hatten wir uns verdient!

Seven Summits 1/7

Suaheli

Auch wenn man in wenigen Tagen keine Sprache lernen kann, ist es dennoch hilfreich und höflich, sich einige Wörter anzueignen. Hier mal ein paar Wörter, die wir aufgeschnappt haben – bitte gerne korrigieren.

  • Hallo (informell): Jambo
  • Danke: Asante
  • Vielen Dank: Asante sana
  • Auf Wiedersehen: Kwaheri
  • Gute Nacht: Lala salama
  • Bis später: Baadaye
  • Wie geht’s?: Habari gani?
  • Willkommen: Karibu
  • Bitte (im Sinne von gern geschehen): Karibu
  • Bitte: Tafadhali

Trinkgelder

Hier haben wir im Vorfeld Unterschiedlichstes gehört und gelesen. Einige Touristen haben wesentlich niedrigere Trinkgelder angesetzt. Der lokale Veranstalter hat etwas höhere vorgeschlagen. Wir haben uns nach letzterem gerichtet, da uns das nicht wirklich weh getan hat und die Jungs wirklich gute und sehr anstrengende Arbeit verrichtet haben. Die Verteilung erscheint zwar zum Teil etwas unfair, aber nun ja…

Die Trinkgelder gelten pro Person und pro Tag:

  • Guide: 18 – 25 USD
  • Assistent Guide: 15 – 18 USD
  • Koch: 12 – 15 USD
  • Träger: 5 – 8 USD
  • Träger mit Sonderaufgaben: Trinkgeld für Träger plus 3 – 5 USD

Kontakt Global Wide Tours & Safaris

Ireneus Y. Kitena (Director)

Makanyaga Street, Adj. to Dr. Mohammed Hosp
P. O. Box 11758, Arusha, Tanzania
Tel/Fax: +255 27 2545614
Cell: +255 754 369 701, +255 786 890 008
Email: info@globalwidesafaris.com
Website: www.globalwidesafaris.com

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